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Bern-Zähringer: Unsere Curler der Zukunft

Die Schweizer Toptalente, heute: Bern Zähringer, „Jetzt“, September 2017: Der Artikel mit Bildern als PDF Wie stark der Curling-Verband seine Spitzenteams einschätzt, erkennt man daran, dass Sportchef Andreas Schwaller von den drei Teams – im Mixed treten Jenny Perret und Martin Roos an – an den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang zwei Medaillen fordert! Auch der 22-jährige Yannick Schwaller hat sich eine Olympiateilnahme zum Ziel gesetzt – allerdings erst für 2022 in Beijing. Das Talent dazu besitzt der Juniorenweltmeister von 2014 ohne Zweifel, zumal er seinen Titel auf Juniorenebene mit den Rängen 2 (2015) und 4 (2016) bestätigen konnte. Der
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Curling – der attraktive Schweizer Nationalsport

Vom 17. bis 25. November 2017 finden in St.Gallen die 42. Europameisterschaften statt. Die Schweizer Teams von Peter de Cruz und Silvana Tirinzoni gehören zu den Mitfavoriten. Bei der Frage, wer in Zukunft die Schweizer Farben hochhalten soll, stossen wir auf einen bekannten Namen: Schwaller. Wir stellen in einem zusätzlichen Artikel den talentierten Nachwuchssportler Yannick Schwaller vor. Die beiden Curlingartikel mit Bildern als PDF Wer an Curling denkt, denkt automatisch an Kanada. Bei jedem Turnier zählen die kanadischen Mannschaften zu den Hauptfavoriten. Diese Dominanz wird mit einem Blick auf die Statistik der Weltmeisterschaften unterstrichen. Nur je sechsmal kehrten die kanadischen
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Marco Odermatt – nach der Verletzung zurück auf die Piste

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Saisonvorschau 2017/2018 in „Jetzt“, Oktober 2017: Vor einem Jahr stellten wir Marco Odermatt als hoffnungsvollen Nachwuchsskifahrer vor, der seine Karriere behutsam aufbauen wollte. Der Saisonstart gelang ihm ausgezeichnet. Doch nach einer Verletzung verschwand er aus den Schlagzeilen. Wo steht er nun, einige Wochen vor dem Saisonauftakt in Sölden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=“.vc_custom_1532096160929{padding-bottom: -20px !important;}“][vc_column][vc_separator css=“.vc_custom_1532096470204{margin-bottom: 5px !important;}“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]   Text: Andreas Schiendorfer[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][bsf-info-box icon=“Defaults-file-pdf-o“ icon_size=“32″ title=“Originalartikel mit Bildern (PDF)“ read_more=“title“ link=“url:https%3A%2F%2Faischines.ch%2Fwp-content%2Fuploads%2F2017%2F08%2FOdermatt_jetzt_08-17.pdf||target:%20_blank|“ css_info_box=“.vc_custom_1532096140655{margin-top: 40px !important;}“][/bsf-info-box][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Januar hast Du Dich beim Europacup-Riesenslalom in Val d’Isère verletzt. Was genau hattest Du und wie lange dauerte es, bis Du die Verletzung auskuriert hattest? Marco Odermatt: Ich habe
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Sprungbrett zum Karrierestart

Wer Fussball in Reinkultur und doch auf hohem Niveau erleben möchte, der besuche eines der internationalen Juniorenturniere. Im August trafen sich zehn U16-Teams in Ruggell zum neunten International Swiss U16 Cup. Besonders sympathisch war die Durchführung eines Parallelturniers für Jugendliche mit einer Einschränkung. International Swiss U16 Cup – die Mannschaften Benfica Lissabon; FC St.Gallen; Team Liechtenstein; SV Werder Bremen; Team Südostschweiz; BSC Young Boys; Stades Rennais; FC Bayern München; Team Vorarlberg; FC Zürich.   Links: Eine beeindruckende Eröffnungsfeier durch Swiss U16 Cup-OK-Präsident Hanspeter Rothmund mit seinem Team. Mitte und rechts: Alexander spielte beim Team Liechtenstein in der Mannschaft «Spieler mit
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Faszinierende Etrusker

Museum zu Allerheiligen – Ausstellung bis 4. Februar 2018 Im Jahr 27 vor Christus wird Etrurien in die römische Verwaltung eingegliedert, und die Etrusker, Begründer der ersten Hochkultur Italiens, verschwinden im Dunkel der Geschichte. Wer mehr über dieses Volk erfahren möchte, kann vom 16. Dezember an die Etruskerausstellung im Schloss Karlsruhe besuchen. Der schnellere Weg zum höchst attraktiven Ziel führt indes nach Schaffhausen ins Museum zu Allerheiligen. Dort wurde am 22. September die Ausstellung «Etrusker. Antike Hochkultur im Schatten Roms» eröffnet. Kurator Werner Rutishauser zeigt hauptsächlich museumseigene Bestände der archäologischen Sammlung Ebnöther. Sie werden mit 40 exzellenten Leihgaben gezielt ergänzt.
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Joel Wicki: „Nach dem Kampf wird der Gegner zum Kameraden“

Schweizer Toptalente, heute Joel Wicki, Schwinger, „Jetzt“ 6/2017: Nicht erst seit dem Bergschwinget auf dem Stoos ist der junge Innerschweizer Joel Wicki mächtig im Stoss. Unsere gar nicht so verwegene Prognose für das Unspunnen-Schwinget: veni, vidi, vici-Wicki. Der bebilderte Artikel als PDF Wie alle jungen Schwinger träumt Joel Wicki davon, einmal als Schwingerkönig das eidgenössische Schwing- und Älplerfest zu gewinnen. 2013 verpasste er dabei als 16-Jähriger den Kranz, 2016 fehlte er verletzungshalber, aber wer weiss, was 2019 in Zug passiert . . . Vorher aber winkt ihm am Unspunnenfest die Chance, sich an einem Schwingfest mit eidgenössischem Charakter zu beweisen.
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Duell der Generationen am Unspunnen

Die Vorfreude ist riesig: Vom 26. August bis zum 3. September 2017 findet in Interlaken das traditionsreiche Unspunnenfest mit dem Unspunnen-Schwinget als Höhepunkt statt. Die jungen Wilden fordern dabei einmal mehr die routinierten Superbösen wie Christian Stucki oder Matthias Sempach heraus. Der Ausgang ist völlig offen. – Selbstverständlich haben wir aber die Schlussrangliste nachgetragen. Der „Jetzt“-Artikel mit Bildern als PDF Im schweizerischen Schwingkalender ragen drei eidgenössische Feste heraus, weil sie nur alle paar Jahre stattfinden. Offiziell am bedeutendsten ist das eidgenössische Schwingfest. Seit dem grandiosen Fest in Estavayer ist Matthias Glarner unser neuer König. Zwei andere Schwingfeste werden aber noch
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Auch als Grossmeister noch lange nicht am Ziel

Die Schweiz ist reich an vielversprechenden Sporttalenten. Fünf davon haben wir in den letzten «jetzt»-Ausgaben portraitiert. Wie ist es Marco Odermatt (1997), Armon Orlik (1995), Noël Studer (1996), Nico Beeler (1993) und Elena Quirici (1994) seither ergangen? Eine kleine Zwischenbilanz. Der Artikel mit Bildern als PDF Marco Odermatt, Skifahrer «Ein weiterer Schritt in meiner. . . Schulkarriere», so überschrieben wir den Beitrag über Marco Odermatt, Juniorenweltmeister 2016 im Riesenslalom. Der sympathische Innerschweizer hatte soeben an der Sportmittelschule in Engelberg ein Referat über den Gletscherschwund gehalten. Wir wollten damit zum Ausdruck bringen, dass Marco Odermatt einen behutsamen Aufbau in Richtung Weltspitze
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Beach Soccer – eine Sportart mit Zukunft

Das grosse Ziel in Form einer Medaille hat die Schweizer Beachsoccer-Nationalmannschaft Mitte Mai an der Weltmeisterschaft auf den Bahamas knapp verpasst. Trotzdem hat das Team mit seiner attraktiven Spielweise beste Werbung für diese Trendsportart gemacht. Alle geben sich Mühe, und am Ende gewinnt Brasilien. Tatsächlich gewann das Team vom Zuckerhut den WM-Final gegen Tahiti standesgemäss mit 6:0. Selbstläufer sind die grossen Turniere für Brasilien allerdings schon seit Längerem nicht mehr, mussten die erfolgsverwöhnten Ballkünstler doch seit 2009 auf ihren nunmehr 14. WM-Titel warten. Die Bronzemedaille sicherte sich der Iran, welcher im entscheidenden Moment gegen Italien Revanche für die Gruppenspielniederlage nehmen
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Elena Quirici – das neue Aushängeschild des Schweizer Karate

Schweizer Toptalente, heute Elena Quirici, „Jetzt“, Mai 2017: Dank Elena Quirici besitzt die Schweiz wieder eine amtierende Karate-Europameisterin. Da die Leistungsentwicklung der sympathischen Aargauerin noch längst nicht abgeschlossen ist, darf man von ihr noch zahlreiche weitere Medaillen erhoffen. Der Artikel mit Bildern als PDF Was haben so unterschiedliche Sportarten wie Baselball/Softball, Skateboarding, Sportklettern und Surfing mit Karate zu tun? Richtig! Sie alle wurden am 26. August 2016 vom IOC als neue olympische Disziplinen aufgenommen. «Das wird das öffentliche Interesse an Karate sicher weiter steigern», freut sich die 22-jährige Aargauerin Elena Quirici vom Karate Do Brugg. «Für mich als Leistungssportlerin heisst
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