Archives for Sportmagazin

Curling – der attraktive Schweizer Nationalsport

Vom 17. bis 25. November 2017 finden in St.Gallen die 42. Europameisterschaften statt. Die Schweizer Teams von Peter de Cruz und Silvana Tirinzoni gehören zu den Mitfavoriten. Bei der Frage, wer in Zukunft die Schweizer Farben hochhalten soll, stossen wir auf einen bekannten Namen: Schwaller. Wir stellen in einem zusätzlichen Artikel den talentierten Nachwuchssportler Yannick Schwaller vor. Die beiden Curlingartikel mit Bildern als PDF Wer an Curling denkt, denkt automatisch an Kanada. Bei jedem Turnier zählen die kanadischen Mannschaften zu den Hauptfavoriten. Diese Dominanz wird mit einem Blick auf die Statistik der Weltmeisterschaften unterstrichen. Nur je sechsmal kehrten die kanadischen
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Duell der Generationen am Unspunnen

Die Vorfreude ist riesig: Vom 26. August bis zum 3. September 2017 findet in Interlaken das traditionsreiche Unspunnenfest mit dem Unspunnen-Schwinget als Höhepunkt statt. Die jungen Wilden fordern dabei einmal mehr die routinierten Superbösen wie Christian Stucki oder Matthias Sempach heraus. Der Ausgang ist völlig offen. – Selbstverständlich haben wir aber die Schlussrangliste nachgetragen. Der „Jetzt“-Artikel mit Bildern als PDF Im schweizerischen Schwingkalender ragen drei eidgenössische Feste heraus, weil sie nur alle paar Jahre stattfinden. Offiziell am bedeutendsten ist das eidgenössische Schwingfest. Seit dem grandiosen Fest in Estavayer ist Matthias Glarner unser neuer König. Zwei andere Schwingfeste werden aber noch
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Auch als Grossmeister noch lange nicht am Ziel

Die Schweiz ist reich an vielversprechenden Sporttalenten. Fünf davon haben wir in den letzten «jetzt»-Ausgaben portraitiert. Wie ist es Marco Odermatt (1997), Armon Orlik (1995), Noël Studer (1996), Nico Beeler (1993) und Elena Quirici (1994) seither ergangen? Eine kleine Zwischenbilanz. Der Artikel mit Bildern als PDF Marco Odermatt, Skifahrer «Ein weiterer Schritt in meiner. . . Schulkarriere», so überschrieben wir den Beitrag über Marco Odermatt, Juniorenweltmeister 2016 im Riesenslalom. Der sympathische Innerschweizer hatte soeben an der Sportmittelschule in Engelberg ein Referat über den Gletscherschwund gehalten. Wir wollten damit zum Ausdruck bringen, dass Marco Odermatt einen behutsamen Aufbau in Richtung Weltspitze
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Kriens und Köniz als Riesentöter

Die ersten beiden Hauptrunden des Schweizer Fussballcups 2016/17 sind gespielt. Dabei sind mit Thun und Lausanne zwei Superligisten bereits ausgeschieden. Am 26. Oktober 2016 wird der Achtelfinal gespielt. Gelingt Tuggen gegen Basel oder Köniz gegen Luzern eine weitere Sensation? Der „Jetzt“-Artikel mit Bildern als PDF Seien wir ehrlich, die Schweizer Fussballmeisterschaft ist langweilig. Niemand ist derzeit imstande, den FC Basel am achten Titelgewinn in Folge zu hindern – und dies obwohl die Basler schon lange nicht mehr so wenige Spielerpersönlichkeiten in ihren Reihen hatten wie dieses Jahr. Da loben wir uns den Schweizer Cup. Da ist der FCB verwundbar. Sein
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Emotionale Gefühlswechsel im Minutentakt

Der Schweizer Meister trifft in der Champions League auf den Rekordsieger FC Barcelona und das mondäne Paris-St.Germain. Gemeint sind nicht etwa die Fussballer des FC Basel, sondern die Handballer der Kadetten Schaffhausen. Der Artikel mit Bildern als PDF Die alte Fussballerweisheit gilt auch im Handball. «Das Runde muss ins Eckige.» Und dort wird sie besonders oft beherzigt. Nicht weniger als 1075mal durften die Kadetten-Fans in der letzten Saison jubeln, ehe der neunte Titelgewinn der Vereinsgeschichte feststand, gesichert in einem hochklassigen Play-Off-Final gegen Wacker Thun. Dies entspricht ziemlich genau 30 Toren pro Partie. Weil die Gegner im Durchschnitt ebenfalls fast 25mal
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Schwingen: Die Bösen als Botschafter des Guten

Vorschau auf das Eidgenössische 2016 in Estavayer-Le-Lac, Teil 2 – „Jetzt“, Juni 2016: Was haben die schöne Dominique (Rinderknecht), der ballsichere Marc (Chiudinelli) und die vielseitige Ellen (Sprunger) mit dem bösen Nöldi (Forrer), dem Bösesten aller Bösen, zu tun? Sie erfahren es im Laufe dieses Artikels. Versprochen. Der Artikel in Bildern als PDF Zu Beginn müssen wir jedoch eine Korrigenda anbringen: Zwar haben wir die Anzahl Kränze, die Nöldi Forrer im Laufe seiner Karriere errungen, pardon, erschwungen hat, im allerletzten Moment noch auf 137 hinaufkorrigiert, doch ist der Toggenburger mit dem souverän gewonnenen Schaffhauser Kantonalen bereits bei 139 Kränzen angelangt.
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Schwingen: Wie böse sind die Bösen?

[vc_row css=“.vc_custom_1532096160929{padding-bottom: -20px !important;}“][vc_column][vc_column_text]Vorschau auf das Eidgenössische Schwingfest 2016 in Estavayer, Teil 1 – „Jetzt“, Mai 2016: Im Jahr des Eidgenössischen Schwingfests vom 26. bis 28. August in Estavayer einige laienhafte Betrachtungen über das Schwingen in zwei Teilen, diesmal eher im kulturgeschichtlichen Sägemehl grabend, doch zuletzt doch noch bei Nöldi Forrer und beim Nordostschweizerischen landend.[/vc_column_text][vc_separator css=“.vc_custom_1532096470204{margin-bottom: 5px !important;}“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]   Text: Andreas Schiendorfer[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][bsf-info-box icon=“Defaults-file-pdf-o“ icon_size=“32″ title=“Originalartikel mit Bildern (PDF)“ read_more=“title“ link=“url:https%3A%2F%2Faischines.ch%2Fwp-content%2Fuploads%2F2016%2F05%2Fjetzt_05-16_Schwingen.pdf||target:%20_blank|“ css_info_box=“.vc_custom_1532166139669{margin-top: 40px !important;}“][/bsf-info-box][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob William Shakespeare, der vor genau 400 Jahren verstorbene englische Autor, den Schwingsport gekannt hat, ist ungewiss. Sucht man aber im Internet Zitate zum Thema Schwingen,
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